Thun strebt seit über 100 Jahren danach, durch die Qualität seiner Produkten und technischen Kundendienstleistungen zu begeistern. Das Unternehmen wird strikt prozess- und kennzahlengeführt. Die komplette Produktion wird mit statistischer Prozessüberwachung und fortschrittlicher CAQ Software (SYNCOS MES ®) gelenkt. Alle Produkte werden durch leistungsfähige Validierungsmethoden, wie optische und sensorische 3D-Messungen, freigegeben. Essentielle Werkzeuge aus dem Lean-6-Sigma-Baukasten werden konstant eingesetzt: FMEA, KAIZEN, CPK-Analyse, etc. Industrie 4.0 wird durch digitale Schnittstellen zwischen Mitarbeitern, Maschinen, Produkten, Ressourcen und Prozessen demonstriert. Thuns anspruchsvolles Qualitäts- und Prozessmanagement ist zertifiziert nach ISO 9001:2015. Eine weitere Stärke ist Thuns ausgezeichnete Lieferfähigkeit, die es erlaubt, globale OEM-Bestellungen innerhalb weniger Stunden abzuwickeln.

 

 

WICHTIGE HISTORISCHE MEILENSTEINE

1919
Alfred Thun I gründet das Unternehmen in Ennepetal. Er erkannte den Mangel an individueller Mobilität nach dem Krieg und begann Steuersätze und Antriebssystem für Fahrräder zu produzieren.

1925
Die Kaltumformtechnik wird eingeführt.

1945
Alfred Thun II tritt in das Geschäft ein.

1950
Kettenradgarnituren werden Teil des Produktsortiments.

1963
Alfred Thun II führt die Kaltumformtechnik für Kurbelarme ein.

1978
Alfred Thun III tritt in das Geschäft ein.

1988
Das erste Vierkant-Innenlager wird produziert.

1990
Die THUN Gruppe beschäftigt insgesamt 2000 Angestellte bei zahlreichen internationalen Tochterunternehmen.

1995
Die technologische Weltmarkt Spitzenposition wird  im Bezug auf Kettenradgarnituren erreicht.

1998
Internationale Standorte werden eingestellt und Ennepetal wird der fokussierte Produktionsstandort.

2005
Fokus auf Vierkant-Innenlager.

2006
Stella-Béatrice Thun tritt in das Geschäft ein.

2014
Christian Alfred Thun und Alexander Thun treten als vierte Generation in das Geschäft ein.

2020
Alexander Thun wird Co-CEO der Alfred Thun GmbH.